ZÄMÄ für Kinder in Not | Jeder Krieg ist ein Krieg gegen Kinder
ZÄMÄ! Der FC St.Gallen 1879 und Save the Children Schweiz helfen gemeinsam!
ZÄMÄ! Der FC St.Gallen 1879 und Save the Children Schweiz helfen gemeinsam!
Heute lebt eine Rekordzahl von Kindern weltweit – über 450 Millionen, d.h. 1 von 6 Kindern – in Kriegen und bewaffneten Konflikten. Kinder stehen an vorderster Front einer beispiellosen globalen humanitären Krise, und ihr Recht auf Überleben, Schutz und Bildung ist bedroht. Und es ist kein Ende in Sicht.
Weltweit vernetzt, gehört Save the Children jeweils zu den ersten humanitären Organisationen, die vor Ort lebensrettende Hilfe für Kinder und ihre Familien leisten. In grenzanliegenden Ländern der Ukraine ist Save the Children zur Stelle und entsendet zusätzlich einen Mitarbeiter aus der Schweiz nach Litauen.
Kinder sehen und hören Dinge über den Krieg in den Nachrichten, was zu Gefühlen der Unsicherheit, Angst und Furcht führen kann, auf die Eltern und Betreuer*innen eingehen müssen.
Alle Kinder in der Ukraine – mindestens 7,5 Millionen Kinder unter 18 Jahren – sind nach einer Eskalation der Feindseligkeiten in grosser Gefahr, körperlichen Schaden zu nehmen, schwere seelische Verletzungen zu erleiden und vertrieben zu werden.
Trotz andauernder Pandemie und dadurch erschwerten Flucht- und Reisebedingungen kam es 2021 im Vergleich zu 2020 zu einem Anstieg der Asylgesuche in der Schweiz. Dies gilt auch für Minderjährige.
Kinder, die unter Planen in einem Keller leben. Familien, die verzweifelt versuchen genug Regen als Trinkwasser zu sammeln. Orte, die jahrelang von der Aussenwelt abgeschnitten waren. Eine menschliche Tragödie, wie wir sie uns kaum vorstellen können.
Nach dem Zyklon Batsirai, der am Wochenende über Madagaskar hinweggefegt ist, sind drei Kinder ums Leben gekommen, Zehntausende haben ihr Zuhause verloren und bis zu 10'000 Kinder konnten in dieser Woche keine Schule besuchen.
In einem offenen Brief an den Bundesrat machen Schweizer Kinderhilfswerke auf das Ungleichgewicht zwischen sinkenden Geldern für Kinderschutz und die steigende Anzahl an hilfsbedürftigen Kindern aufmerksam.
Arianna kann es kaum glauben: Teo ist immer dort, wo sie gerade ist. Wie kann das bloss sein und woher kommt Teo überhaupt? Und was haben die beiden mit der COVID-Pandemie zu tun?