Kinderrechte können nicht warten
Kinderrechte können nicht warten. Rahel Wartenweiler und Rahel Zimmermann vom Netzwerk Kinderrechte Schweiz erklären uns im Interview warum.
Kinderrechte können nicht warten. Rahel Wartenweiler und Rahel Zimmermann vom Netzwerk Kinderrechte Schweiz erklären uns im Interview warum.
In Zentralafrika breitet sich derzeit eine neue Variante des Mpox-Virus – auch bekannt als Affenpocken – aus. Die WHO hat eine internationale Notlage ausgerufen. Wir erklären, warum das neue Virus besonders die Kinder gefährdet.
Nach der Machtübernahme der Taliban vor drei Jahren bleibt mehr als die Hälfte der Bevölkerung in Afghanistan auf Nothilfe angewiesen. Wetterextreme und hohe Lebensmittelpreise verschärfen die Hungersnot. 5 Fakten über die Notlage.
Welche:r Kindheitsheld:in steckt in dir? Mach jetzt bei unserem Quiz mit und finde es heraus! Bist du mutig wie Robin Hood, fantasievoll wie Peter Pan, fürsorglich wie Heidi oder stark wie Pippi Langstrumpf? Unser Quiz macht nicht nur Spass, sondern zeigt auch, wie du das Leben von Kindern verändern kannst. Jede:r Kindheitsheld:in steht für wichtige Werte und Rechte, die wir unterstützen. Denn Kindsein kann nicht warten.
Jedes Kind hat das Recht, sicher zu leben, zu lernen, sich zu erholen und die Freizeit zu geniessen. Diese grundlegenden Rechte sind unerlässlich für die gesunde Entwicklung und das Wohlbefinden von Kindern. Bei Save the Children setzen wir uns weltweit und in der Schweiz dafür ein, dass jedes Kind diese Rechte selbstbewusst wahrnehmen kann.
Erinnern Sie sich noch an die Momente, in denen Sie einfach jemandem eine Freude machen wollten? Einer Freundin zum Geburtstag ein kleines Geschenk kaufen oder einem Strassenmusiker ein paar Münzen in den Hut werfen? Oder mit 20 Franken Kinder im Kampf gegen Mangelernährung unterstützen?
Somalia liegt im äussersten Osten Afrikas und gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Rund sechs Millionen Menschen leiden an Hunger. Gründe dafür sind die langanhaltende Gewalt, die Klimakrise und steigende Lebensmittelpreise. Wie wir für die Kleinsten einen grossen Unterschied bewirken, schildert CEO Adrian Förster, der unser Projekt vor Ort besucht hat.
Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist katastrophal. Häuser, Spitäler und Schulen wurden zerstört, über 1,7 Millionen Menschen mussten ihr Zuhause verlassen und mehr als eine Million Kinder sind akut von Hunger bedroht.
Save the Children, unsere Tochterfirma THE CENTRE und dormakaba bekämpfen zusammen Kinderarbeit in Kobaltminen in der Demokratischen Republik Kongo. Ein neues Projekt unterstützt betroffene Kinder langfristig und individuell.
Geflüchtete Kinder, Jugendliche und Familien sind besonders verletzlich. Um die oftmals hoch belastenden Lebenserfahrungen bewältigen zu können, brauchen sie sichere Räume. Wir haben Fachpersonen gefragt, wie solche sicheren Räume für geflüchtete Rom:nja, Kinder und Eltern geschaffen werden können.