Human Rights Film Festival Zurich
Am diesjährigen Human Rights Film Festival Zurich sind wir als Partnerorganisation bei der Paneldiskussion zum eindrücklichen Dokumentarfilm «Shadow Game» mit dabei!
Am diesjährigen Human Rights Film Festival Zurich sind wir als Partnerorganisation bei der Paneldiskussion zum eindrücklichen Dokumentarfilm «Shadow Game» mit dabei!
Stürme, Überschwemmungen, Hitzewellen, Dürren oder andauernder Regen – die Klimakrise verändert unsere Welt grundlegend. Vor allem für das Leben der Jüngsten hat dies schwerwiegende Folgen. Rund 720 Millionen Kinder sind weltweit von der Klimakrise betroffen.
Mehr als 22'000 Mädchen sterben jedes Jahr an den Folgen von Frühschwangerschaften, die durch Kinderheirat verursacht werden. Dies zeigt ein neuer Bericht von Save the Children, der anlässlich des Internationalen Weltmädchentages veröffentlicht wurde. Der 17-jährigen Haouaou in Niger blieb dieses Schicksal dank eines Projekts von Save the Children erspart.
Der Corona-Lockdown hat weltweit zu einem besorgniserregenden Zuwachs an Fällen von Depressionen, Angstzuständen, Einsamkeit und sogar Selbstgefährdung bei Kindern geführt. Das zeigen wir in einer aktuellen Analyse, die sich auf Daten des „Oxford COVID-19 Government Response Tracker“ stützt.
Am 27. September hat der UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes seine Empfehlungen zur Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in der Schweiz veröffentlicht. Save the Children begrüsst es sehr, dass der Kinderrechtsausschuss der schwierigen Situation von geflüchteten und migrierten Kindern so viel Platz einräumt und der Schweiz dringend eine bessere Umsetzung ihrer Rechte empfiehlt.
Am 14. August 2021 bebte in Haiti die Erde – Gebäude wurden zerstört und Tausende von Menschen kamen ums Leben, wurden verletzt oder verloren ihr Zuhause. Rund einen Monat nach dem erschütternden Erdbeben der Stärke 7.2 ist die Lage im Süden der Insel noch immer unübersichtlich und chaotisch. Viele Kinder sind auf Nahrungsmittel, Wasser und sichere Unterkünfte angewiesen.
Seit Heute laufen unsere lebenswichtigen Projekte in der südafghanischen Stadt Kandahar wieder. Wir haben gründliche Sicherheitskontrollen durchgeführt, so dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Arbeit weiterführen können. Seit der Eskalation der Gewalt Mitte August mussten wir alle örtlichen Projekte vorübergehend aussetzen.
Save the Children fordert anlässlich der UN-Konferenz zu Afghanistan mehr Hilfsgelder. Das Land befindet sich in einer humanitären Notlage, die sich aufgrund steigender Lebensmittelpreise, Dürre und vermehrter Vertreibungen immer weiter zuspitzt.
Die Bildung von Hunderten Millionen Kindern ist enorm gefährdet, abzubrechen. Unsere neue Analyse zeigt, dass Covid-19, der Klimawandel, gewaltsame Vertreibung, Angriffe auf Schulen und fehlende digitale Lernmöglichkeiten den Zugang zur Schulbildung für Millionen Kinder gefährden.
Die letzten internationalen Streitkräfte sind am Dienstag aus Kabul abgezogen. 20 Jahre Krieg forderten unfassbare tödliche Kosten für Kinder: Fast 33.000 Kinder wurden in den letzten 20 Jahren in Afghanistan getötet oder verstümmelt – das ist im Durchschnitt alle fünf Stunden ein Kind.