Corona vergrössert Kluft zwischen Arm und Reich
Die COVID-19-Pandemie hat verheerende Auswirkungen auf die Bildung von Kindern aus armen Verhältnissen und vergrössert die Kluft sowohl zwischen Arm und Reich als auch zwischen Mädchen und Jungen.
Die COVID-19-Pandemie hat verheerende Auswirkungen auf die Bildung von Kindern aus armen Verhältnissen und vergrössert die Kluft sowohl zwischen Arm und Reich als auch zwischen Mädchen und Jungen.
Mehrere Brände haben in der letzten Nacht das Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos fast vollständig zerstört.
Ein ganzer Monat ist seit der Explosion im Hafen von Beirut vergangen, bei der 190 Menschen getötet, Tausende verletzt und 100`000 Kinder obdachlos wurden. Einen Monat später erinnern sich unsere Mitarbeitende noch genau an diesen Moment. Ein Augenzeugenbericht:
67.000 Kinder in Subsahara-Afrika könnten bis zum Jahresende an extremem Hunger sterben. Denn die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie verschlimmern die vorherrschende Ernährungsunsicherheit zusätzlich.
Jedes Kind hat ein Recht auf Mitbestimmung in Angelegenheiten, die es berühren. Oftmals kennen Kinder ihre Rechte nicht und können sie nicht selber ohne Unterstützung einfordern. Dies gilt umso mehr für besonders verletzliche Gruppen wie geflüchtete Kinder und Jugendliche. Save the Children Schweiz setzt sich deshalb zusammen mit anderen Organisationen für die Schaffung einer eidgenössischen Ombudsstelle für Kinderrechte ein.
Die Coronavirus-Pandemie hat eine beispiellose wirtschaftliche und soziale Krise zur Folge, die vielen Familien weltweit ihre Lebensgrundlage raubt. Dies trifft Kinder besonders hart, wie das Beispiel aus Simbabwe zeigt.
Rekordtemperaturen und COVID-19 sind beides Warnsignale und Bedrohungen für die Menschheit. Doch während COVID-19 die Schlagzeilen bestimmt, ist die Diskussion über die Klimakrise weitgehend aus der Öffentlichkeit verschwunden
Coronavirus, mangelnde Schutzausrüstung, Konflikte: humanitäre Helferinnen und Helfer setzen ihr Leben aufs Spiel, um anderen während einer globalen Pandemie zu helfen.
Knapp zehn Tage nach der verheerenden Explosion von Beirut sind in der libanesischen Hauptstadt immer noch Kinder von ihren Eltern getrennt. Dies kann nachhaltige Folgen für die psychische Gesundheit der Kinder haben, warnt die Kinderrechtsorganisation Save the Children.
Innerhalb von nur fünf Tagen sind acht Kleinkinder im nordostsyrischen Flüchtlingslager Al-Hol gestorben. Dies bedeutet eine Verdreifachung von Todesfällen unter Kleinstkindern seit Jahresbeginn.