10 Jahre Krieg: Kinder wollen nicht zurück
Nach zehn Jahren Krieg in Syrien sehen Kinder keine Zukunft mehr in Syrien und wollen nicht in ihr Herkunftsland zurückkehren. Das ist das Ergebnis einer Befragung, die wir durchgeführt haben.
Nach zehn Jahren Krieg in Syrien sehen Kinder keine Zukunft mehr in Syrien und wollen nicht in ihr Herkunftsland zurückkehren. Das ist das Ergebnis einer Befragung, die wir durchgeführt haben.
Seit Anfang März gibt es im Herzen Genfs einen Park, der zu Ehren der Gründerin von Save the Children und ihrem Einsatz für die Rechte der Kinder umbenannt wurde. Erfahren Sie mehr darüber, wo dieser zu finden ist und weshalb Genf und Save the Children seit über 100 Jahren prägend für Kinderechte sind.
Ein Jahr nach Ausbruch der Covid-19-Pandemie ziehen wir eine alarmierende Bilanz zu verlorenen Schultagen. Kinder auf der ganzen Welt haben durchschnittlich 74 Unterrichtstage verloren. Das ist mehr als ein Drittel des weltweit üblichen Schuljahres mit einer Dauer von 190 Tagen.
Save the Date für die Online-Veranstaltung vom 19. April 2021 von 17:00 – 19:00 durch das Kompetenzzentrum Migration & Trauma und das National Coalition Building Institute NCBI.
Jedes sechste Kind in einem Konfliktgebiet ist dem Risiko von sexueller Gewalt durch bewaffnete Gruppen ausgesetzt. Diese erschreckende Zahl zeigt unser neuer Bericht „Weapon of War: Sexual violence against children in conflict“.
Zum internationalen Tag gegen den Einsatz von Kindersoldaten blicken wir auf ein Interview mit einem Mitarbeiter zurück, der im Südsudan ein Projekt für betroffene Kinder leitet.
Im Jahr 2020 stellten in der Schweiz aufgrund der Covid-19-Pandemie weniger Personen einen Asylantrag als in den Vorjahren. Anlässlich der heute veröffentlichten Asylstatistik warnen wir vor einem Trugschluss und fordern einen Ausbau statt eines Abbaus von Betreuungsstrukturen für geflüchtete Kinder.
In Bosnien und Herzegowina müssen derzeit rund 50 geflüchtete Kinder trotz Minusgraden im Freien übernachten. Ohne Begleitung Erwachsener schlafen sie in der eisigen Kälte in besetzten Häusern, leerstehenden Gebäuden oder Wohnungen und gefährden ihre Gesundheit.
Die Auswirkungen der Covid-19 Pandemie treffen die ärmsten Kinder am härtesten – es droht eine verlorene Generation von Kindern heranzuwachsen. Doch schon knapp 330 Franken pro Kind würden ausreichen, damit die ärmsten wieder zur Schule gehen könnten – das zeigen unsere Berechnungen.
Mangelernährung infolge der Covid-19-Pandemie erhöht das Sterberisiko von Kindern weltweit: Mehr als 150 Kinder pro Tag könnten in den kommenden zwei Jahren zusätzlich an den Folgen von Mangelernährung sterben, wenn nicht rasch gegengesteuert wird – das zeigt unser neuer Bericht.