HUNGER UND DIE AUSWIRKUNGEN AUF KINDER
Doch es gibt Hoffnung – dank Menschen wie Ihnen. Ihre Spende schenkt diese Weihnachten löffelweise Kinderlachen. Gemeinsam können wir Kinder in Not mit medizinischer Hilfe versorgen, Familien mit lebensnotwendigen Gütern unterstützen und Gesundheitshelfer:innen darin schulen, Mangelernährung zu erkennen und zu behandeln. Unser Ziel ist es, akute Not zu lindern und langfristig eine stabile Lebensgrundlage zu schaffen, damit Kinder in eine Zukunft voller Lachen blicken können.
Mit Ihrer Unterstützung machen Sie jetzt einen Unterschied für Kinder in Not – diese Weihnachten löffelweise Kinderlachen schenken.
IHRE HILFE SCHENKT LÖFFELWEISE KINDERLACHEN
Mit Ihrer Spende schenken Sie Kindern löffelweise Kinderlachen. Aber lesen Sie selbst, wie Ihre Unterstützung einen Unterschied macht.
Lernen Sie Maryan kennen
Die dreijährige Maryan lebt mit ihrer Familie in Kenia und kämpft täglich ums Überleben. Sie leidet an akuter Mangelernährung und ist zu schwach, um zu spielen. «Wenn Kinder satt sind, rennen sie umher – wenn sie aber hungrig sind, können sie nicht einmal schlafen», erzählt Maryans Mama.
Staubiger Boden, verbrannte Weidflächen und ausgetrocknete Wasserstellen prägen das Land – in Kenia herrscht Dürre. Der ausbleibende Regen hat für Maryan und ihre Familie extreme Auswirkungen: Es gibt kaum Möglichkeiten an Essen zu kommen. Wie Maryan kämpfen unzählige Kinder in der Region gegen Hunger und Mangelernährung.
Save the Children unterstützt Familien in dieser Region mit der Bereitstellung von Bargeld – damit können sie ihren Kindern eine dringend notwendige und ausgewogene Ernährung ermöglichen. Zudem schulen wir Gesundheitspersonal in der Behandlung von mangelernährten Kindern und bauen in abgelegenen Orten Gesundheitskliniken aus.
SO HELFEN SIE MIT IHRER WEIHNACHTSSPENDE
Gemeinsam können wir den Hunger bekämpfen und den Kindern die Nahrung geben, die sie so dringend brauchen, damit Kinder wie Maryan einfach Kinder sein können. Ihre Spende wird für alle unsere Aktivitäten und dort eingesetzt, wo notleidende Kinder sie am dringendsten brauchen.