Ende März hat ein schweres Erdbeben der Stärke 7,7 Myanmar erschüttert. Tausende Menschen haben ihr Leben verloren und Spitäler sind überfüllt mit Verletzten – die Not ist riesig. Save the Children leistet lebensrettende Hilfe in betroffenen Gebieten.

Während das vollständige Ausmass des Bebens noch abgeklärt wird, wissen wir, dass Kinder nach einer Katastrophe am verletzlichsten sind.

Jeremy Stoner Regionaldirektor für Asien

Das Erdbeben mit Epizentrum in Myanmar hinterlässt eine Spur der Zerstörung: Die Erschütterungen waren bis nach Bangladesch, Laos, China und Thailand zu spüren. Myanmar hat in sechs betroffenen Bundesstaaten den Notstand ausgerufen, wo mehr als 28 Millionen Menschen, darunter schätzungsweise 6,7 Millionen Kinder, leben.

Gemäss Berichten hat das Erdbeben über Tausende Todesopfer und Verletzte gefordert. Spitäler sind überfüllt und Familien suchen aus Angst vor Nachbeben Zuflucht in Klöstern und auf Fussballfeldern. Beschädigte Strassen und unterbrochene Kommunikationsleitungen erschweren die Hilfsmassnahmen.

Save the Children Leistet Nothilfe in Erdbebengebieten

Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen leisten unsere Teams in den betroffenen Gebieten dringende Hilfe für Kinder und ihre Familien. Wir stellen Wasser, Nahrung und medizinische Hilfe bereit.

«Viele Familien stehen vor dem Nichts – sie haben ihr Zuhause verloren und mussten mit leeren Händen fliehen. Neben der lebensrettenden Hilfe benötigen Überlebende auch sichere temporäre Unterkünfte und psychologische Unterstützung», sagt Jeremy Stoner.

In Thailand prüfen wir zurzeit das Ausmass der Schäden und wie wir betroffene Kinder bestmöglich unterstützen können.

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